Urlaubsimpressionen 
Ostseebad Prerow - sechs Erwachsene - drei Kinder - soziales Experiment gelungen - feiner Sandstrand - sonniges Küstenwetter - Hinfahrt über Hamburg - Grüße an und von Kampmanns - geräumige Ferienwohnung - sieht eher stylisch als kinderrobust aus - bietet aber viel Spielplatz - viele Radtouren - tandemfahren - steife Briese auf dem Deich - Geochaching - Mücken - Mücken - Seemannskirche - Hafen mit Schaufelradschiff gucken - Microcache - Ausblick von hoher Düne auf Binnenwasser Bodden und türkise Ostsee - geistliche Gemeinschaft - schöne Touristenfalle am alten Leuchtturm - Rad fahren im Urwald - Mücken - baden an rauer Westküste - Windflüchter sind vom Wind gebogene Bäume, ein Markenzeichen für diese Gegend - Surfer von weitem gesehen - Henrike will nicht aus dem Wasser - Sand überall - in Windeln, Haus, Gepäck, zwischen den Zähnen - Freundschaften ausgebaut und verstärkt - spanische Lieder gelernt - gemeinsam mit Deutschland vor Großbildfernseher gebangt - schöne Altstadt in Stralsund - leckere Tapas am Marktplatz - Ozeaneum hat noch zu - Meeresmuseum ist auch toll - interessante Robbenmumie aus den Bergen - Rätsel ließe sich biblisch erklären - Navi-Erfahrung bestätigt: aus dem Fenster schauen hilft manchmal - selberkochen - viel Fisch essen - grillen - Grillfleisch braten bei Regen - immer wieder Strand - abgelegene Locations durch Geochaches gefunden - Entfernung verschätzt - echte Gebetserhörung: Kinder vertragen sich trotz vorherigen Dauerzoffs - nur in Shorts rumlaufen - braun werden - in Gruppe Mützen kaufen - Holundereis ist leckerer als Sanddorneis - lange Rückfahrt im Rückreiseverkehr - Autos im Funkkontakt - schöner Zwischenstopp in Lübeck - Columbinern auf Spanisch das Holstentor gezeigt - grandioser Ausblick von St. Petri - spät heimkommen - kaputt, aber glücklich!


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AvP 2 - Bitte nicht! 
Eigentlich mag ich die Alien-Reihe und erst recht die beiden Predator-Filme. Witzig, dass tatsächlich irgendwann dann auch die beiden Superrassen in Alien vs. Predator (AvP) antraten.

Als ich hörte, der zweite Teil davon solle kommen, habe ich mich gefreut. Etwas überrascht war ich aber, dass er fast schneller wieder ging, als er kam. Jetzt weiß ich warum: selten war ein Film so schlecht! Nach einer Viertelstunde begann ich ihn im Zeitraffer zu schauen, aber er bestätigte meine Theorie, dass ein Film nichts aufholen kann, was er in den ersten 10 Minuten versaut. Und in denen bricht er z.B. das Tabu, dass schwache Charaktere nicht sterben dürfen (und wiederholt dies natürlich auch im Verlauf des Films). Glücklicherweise kommt dieses no-go gleich zu Beginn, so dass man weiß, was man zu befürchten hat - oder gleich abschalten kann.
Ich überwand mich und hopste von Predatorauftritt zu Predatorauftritt, da dieser immerhin seine technischen Kuriositäten einsetzt, die aber nur selten richtig zu erkennen, noch einleuchtend sind - wie eigentlicht die ganze Story an sich. Hier braucht man übrigens gar nicht anfangen, Sympathiträger zu suchen, da sowieso fast alle sterben. Und die paar, die überleben, sind zu allem Überfluss auch noch flach gezeichnet.
Wirklich neues lernt man über die Außerirdischen leider nicht. Nur die Wir-führen-nur-Befehle-aus-Militärs erreichen eine neue Stufe an Dummheit und stellen sich als die eigentlichen Killermaschinen heraus. Leider mit gegenüber den eigenen Reihen.

Nun habe ich doch so viel geschrieben. Dabei wollte ich es bei zwei Worten beruhen lassen: Finger weg!

Vielleicht hätte ich einen Blick auf die Kritiken werfen sollen. Die sind wenigstens lesenswert!


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Tribute to Snake 
Wer hat es noch nicht gespielt: Snake, ein Spiel aus den Ursprüngen der Computerzeit. Die Schlange, die Kekse frisst und mit jedem ein Stück länger wird. Inzwischen gibt es das auf jedem Handy.
Um diesem Spiel ein Denkmal zu setzen, haben ein paar Engländer in Lissabon ein cooles Real-Life-Video gedreht.
Da es irgendwie mit dem Einbinden hier nicht klappt, gibt es nur die Links. Das hat immerhin den Vorteil, dass sie nicht mehr im Briefmarkenformat, sondern Vollbild laufen:
Snake-Video
Sehenswert ist auf jeden Fall auch das Making-Of dazu!

Viel Spaß!


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Alles Liebe zum Muttertag 
Keine Angst, meine Mutter hat ihren Gruß nicht nur hier im Blog bekommen! :-) Aber ich fand die Abdrücke, die Ines (ihres Zeichens ebenfalls Mutter) Think!-Sandalen im Sandkasten hinterließen einfach fotogen. Und so passt dieses Foto doch ideal zum Tag.

Uns allen geht es inzwischen übrigens wieder bestens und wir können uns so richtig an dem schönen Sonnenwetter laben. Die Wiese vor dem Haus wird wieder mit picknickenden Familien befüllt und die Gänseblümchen wiederstehen tapfer dem regelmäßig anrückenden Rasenmähermann. Gut, dass der morgen auch frei hat!


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Die Maus kränkelt 
Nachdem es Sonntag so schön war vom Wetter her, Henrike im Sand spielen und wir es uns auf einer sonnigen Terasse gut gehen lassen konnten, hat es sie gestern irgendwie erwischt. Sie ist derbe am Rumhusten, wodurch die vergangene Nacht entsprechend unruhig war. Für die Nase hat sich der Pari-Boy (unser Gerät ist ähnlich) wieder als hilfreich erwiesen: er zerstäubt beispielsweise Salzlösungen, die dann als kalter Dampf aus dem Rüssel kommen. Henrike lässt es sich meist gefallen, wenn ich damit vor ihrem Gesicht herummache, und es sorgt für deulich freiere Atemwege. Kann ich nur empfehlen. Wir haben unseren übrigens günstig bei ebay bekommen.
Da auch Ines nicht ganz fit ist, wären wir für Gebet für uns sehr dankbar. Mir geht es nach wie vor gut und ich habe auch meinen überfälligen Zahnarztbesuch gut überstanden.


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